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2. Juni

Kohlrabi-Risotto mit grünem Salat

Nachdem ich heute schon brav mit dem Rad unterwegs war (und erstens beim Mistplatz Gratiskompost geholt und zweitens beim Thum ein paar Leckerbissen erstanden habe), habe ich im Garten auch noch Kompost und alten trockenen Kaffeesud gemischt und ausgebracht. Es möge nützen. Gestern habe ich ja das erste Mal mit der Jauche gegossen – nicht meine Lieblingsbeschäftigung – und habe jetzt das subjektive Gefühl, dass die Gemüsepflanzen heute doppelt so groß sind wie gestern. Ähem.

Jedenfalls freue ich mich jetzt aufs Mittagessen, nämlich den angekündigten Kohlrabi-Risotto mit grünem Salat. Letzteren habe ich schon zerzupft, den werden wir heute mit Essig und Kernöl marinieren.

Für den Risotto verwende ich wieder allerhand Resterln. So zum Beispiel den sehr kleinen Rest einer Dose Fleischschmalz, den ich im beschichteten Reinderl erhitzt und darin zwei sehr kleine geschnittene Zwieberln angebraten habe. Salz und Pfeffer dazu, und dann vielleicht zwei Handvoll Österreis.

Inzwischen habe ich das Kochwasser von gestern erhitzt und damit den zukünftigen Risotto aufgegossen. Nachdem das ganze einmal ordentlich aufgekocht war, kam der klein gewürfelte (in der Küchenschlacht gabs mal einen eigenen Fachbegriff für diese Halbzentimeterwürferl, den hab ich mir aber nicht gemerkt – ich konnte ja nicht ahnen, dass ich selber einmal derart fitzeln würde!) Kohlrabi dazu, das war ein Suppenteller voll.

Jetzt köchelt der Risotto auf kleiner Flamme vor sich hin. Der Petersil ist bereits gehackt (er kommt vorm Servieren dazu), der Parmesan noch im Kühlschrank, vielleicht vergisst das Kind drauf.

Früher pflegte ich diese Art von Risotto Rapid-Risotto zu nennen (grün-weiß für den Fußballverein Rapid Wien), dies ist mittlerweile allerdings kontraproduktiv, weil das Kind die Konkurrenz favorisiert.

Was vorher schon passiert ist: einige Gemüseabfälle habe ich, ebenfalls mit Kochwasser von gestern, zu einem Sud gekocht: Petersilstängel, Kohlrabischalen, Zwiebelanschnitt, Fenchelstängel. Daraus wird am Abend eine Fenchelcremesuppe werden, nur mit dem grünen Kraut, von unserem Gewürzfenchel nämlich.

Und die zehn Erdbeeren, die heute wieder pflückreif waren, habe ich genau aufgeteilt, die werden uns als Nachspeise dienen.

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1. Juni

Spaghetti mit Schwammerln, dazu grüner Salat

Die Sache mit dem Wochenspeiszettel kann ich mir gerade wieder abschminken. Derzeit schreibt das Gemüsebeet meinen Kochplan.

Weil wir schon lange keine Nudeln mehr hatten, hatte ich derartigen Gusto drauf, dass ich spontan eine Portion Nudelteig knetete und eine Handvoll getrocknete Steinpilze in Wasser einweichte, bevor ich ins Gemüsebeet zum Arbeiten fuhr. Wo ich selbstverständlich wieder erntereifen Happerlsalat vorfand, einen Kohlrabi, Petersil und zwei Radieschen sowie zehn Erdbeeren. Aber hallo!

Leider dauerte die Arbeit länger als erwartet, so dass das Kind leider verpflichtet werden musste, beim Kochen mitzuhelfen. (Was schmerzfreier gelingt als es zum Mathe-Lernen zu überreden.)

Während das Kind also aus dem Nudelteig die Spaghetti dremmelte und in Salzwasser kochte, erhitzte ich zwei Esslöffel Öl im beschichteten Reinderl und briet ein geschnittenes Zwiebelhapperl drin an. Nach einigen Minuten kam ein Becher voll scheiblierter Champignons aus dem Tiefkühler dazu, die mitgebraten wurden, bevor ich mit den Steinpilzen samt Einweichwasser ablöschte. Salz und Pfeffer dazu, umrühren, mit griffigem Mehl bestäuben, ohne Umrühren köcheln lassen.

Als das Mehl ziemlich verkocht war, habe ich mit einem Schluck Obers ergänzt und die Sauce weiter eingekocht. Am Schluss kam ein Haufen gehackter Petersil drüber und die gekochten Nudeln hinein. Gut durchrühren, fertig.

Den Salat zu zerzupfen und in Omas Marinade zu ertränken war ein Kinderspiel. Ebenso dauerte es nicht lange, die Erdbeeren ins griechische Joghurt zu schneiden und mit Ahornsirup zu beträufeln.

Den Kohlrabi werde ich morgen verkochen. Und dann schauen wir weiter.

31. Mai

das Nämliche: Salatteller, diesmal mit Ei

Immerhin habe ich vorher einen Teller Kürbiscremesuppe gegessen, gekocht nach dem üblichen Muster, verfeinert mit Obers.

Danach war es wieder eine Schüssel Happerlsalat mit einem Ostergruß-Radieschen, den letzten paar eingelegten Knoblauchzehen, einem gekochten zerteilten Ei, Salz, Pfeffer und Gewürzblüten. Dazu gab es Weißbrot.

Wieder einmal hatte das Kind abends keinen Hunger, so dass auch ich nur lustlos am Weißbrot mit Räucherfisch-Aufstrich nagte. Mit Freuden eilte ich sodann zum TGTG in den Supermarkt, wo ich Backwaren auslöste. Ich hätte mir eine süße Nachspeise erwartet, aber Schnecken, es war ausschließlich Brot und Gebäck drin.

Auch gut, jetzt sind wir wieder auf zwei Wochen mit Brot und Gebäck versorgt. (Und ich grabe mir jetzt ein süßes Stückerl aus dem Tiefkühler.)

30. Mai

wieder nichts gekocht

Aus dem Kühlschrank rausgekommen sind heute nur die Makis und Sushis vom gestrigen TGTG. Das war eine Erfahrung der anderen Art diesmal, aber davon will ich gar nichts erzählen.

Mittags haben das Kind und ich jedenfalls Pizzaschnitte und Döner verdrückt, weil mein Vormittagstermin länger dauerte als geplant, dafür brachte er ein gutes Ergebnis.

Am späteren Nachmittag vernichtete ich (mit geringfügiger Beteiligung des Kindes) auch noch ein Sackerl Manner-Schnitten, so dass das asiatische Essen großteils dem Kind blieb.

Die Küche blieb also wieder kalt. Beim heutigen Einkauf habe ich aber verbilligten Fisch erwerben können, den ich morgen früh einfrieren werde. Denn in den letzten Tagen hatten wir definitiv genug Fisch. Die Frage ist nur: Was koche ich morgen?

Bleibt mir bitte gewogen, die Situation wird sich in den nächsten Tagen normalisieren.

29. Mai

Salatteller mit Räucherlachs

Zuerst ein großes Danke an dich, liebe K, für deine bezaubernde Nachricht! Dass du mich auf wordpress wiedergefunden hast, freut mich sehr. Hoffentlich bleibst du uns Mybloggern gewogen und schaust weiterhin bei uns rein! Deine Grüße an Rex-Mama und Lifeminder seien hiermit aufs herzlichste weitergeleitet.

Viel weitergegangen ist in der Sparküche am heutigen Pfingstmontag nicht. Das Kind ist unerwartet verschwunden, so dass ich mir der Einfachheit halber ein halbes Happerl Salat zerzupft habe, einige Blätter Bittersalat und Asia-Pflücksalat drüber gestreut habe und ein ziemlich makelloses Ostergruß-Radieschen scheibliert habe. Ein paar Tropfen Orangen-Balsamico drüber, und 10 Deka Räucherlachs, ein Semmerl dazu und fertig war mein Mittagessen.

Für meine Nachspeise konnte ich heute bereits fünf Erdbeeren pflücken – aber bis zur nächsten Ernte dauert es jetzt wieder. Ist ja erst das erste Standjahr. Sehr gefreut habe ich mich, dass der tschechische gelbe Gartenkürbis gekeimt ist. Zwar nur einer von vier Samen, aber immerhin. Sonst tut sich aber nicht viel Neues, außer dass der Salat wächst und wächst. Wir kommen mit dem Essen nicht nach!

Gerade eben habe ich ein ordentliches Büschel frisch gepflückten Petersil gehackt und in einem Becher eingefroren, jetzt sind meine Vorräte für den Winter aufgefüllt.

Auch für morgen plane ich keine großartige Kochaktion. Im Kühlschrank ist immer noch was drin!

28. Mai

Salatteller vor Palatschinken

Kein pfingstsonntägliches Menü war das heute, dafür hat es uns aber beiden sehr gut geschmeckt. Die liebe D konnte doch nicht zum Essen kommen, so dass ich nichts aus dem Tiefkühler nehmen musste, sondern wieder einige Reste aus dem Kühlschrank kratzte.

So geschehen für die Salatteller, die aus Happerlsalat, Bittersalaten, dem Rest vom Erdäpfelsalat, den letzten Oliven, einem verhungerten Radieschen und dem Rest vom gestrigen Gravad Lachs bestanden.

Den Palatschinkenteig hat das Kind angerührt, ich hab die Dinger dann in Butter herausgebacken. Gefüllt haben wir sie erst mit Apfelmus, dann mit Marmelade. Genau, die restlichen Äpfel habe ich nämlich endlich vermust, und zwar mit Vanille und Zimt gewürzt, und einem Fingerhut voll Zitronensaft. Drei Gläser habe ich angefüllt, den Rest haben wir auf den Palatschinken verstrichen.

Außerdem hab ich aus verschiedenen ausgewachsenen und dadurch holzigen Karotten und einer ebensolchen Petersilwurzel sowie einigen Petersilstängeln einen Sud gekocht, der mir demnächst als Grundlage für eine Suppe dienen wird. Den Robinienblütensirup habe ich auch endgefertigt und in drei kleine Flascherl abgefüllt. Herb-blumig, so wie er sein soll.

Abends hat das Kind nichts Passendes im Kühlschrank gefunden und kurzerhand Zwiebel in Speck gebraten und zwei Spiegeleier drübergeschlagen. Eines davon habe ich abgestaubt.

Gänzlich erfolglos sind wir beim Germteiggebäck geblieben. Vermutlich habe ich zuviel Butter in den Teig gegeben und das Kind hat ihn zu wenig geknetet … jedenfalls war der Teig schwer und wollte ums Verrecken nicht ordnungsgemäß aufgehen. Abends habe ich ihn dann einfach so zu kleinen Brezeln geformt und die gebacken.

Sie wären wahrscheinlich nicht einmal so schlecht geworden, fest halt, wenn ich mich nicht zum Krimi gesetzt und mich viel zu spät an die Brezeln erinnert hätte. Jetzt sind sie hart und dunkelbraun. Aber der Geschmack wäre eigentlich gut!

27. Mai

Schnitzel und gebackenen Karfiol mit Sauce Tatar und Erdäpfelsalat

Große Schweinerei: das Kind war im Training und ich musste vier Schnitzel panieren. In Zukunft darf das nicht mehr passieren. Es ist gut, wenn es zwei in der Familie gibt, die das können, aber ich muss da nicht dazu gehören! – Meine Mutter hat die Augen verdreht, als ich schimpfend und fluchend die Fleischstücke durch Mehl, Ei und Bröseln zog. Hatte sie mit ihren vorgekochten Karfiolroserln doch viel mehr Arbeit. Mit unendlicher Geduld drehte und wendete sie die Dinger und hatte sie schließlich schöner paniert als ich meine Schnitzel.

Meinen Erdäpfelsalat hatte ich schon vorbereitet: die restlichen Mini-Erdapferln habe ich gekocht und geschält und in dünne Scheiben geschnitten, mit Salz und Olivenöl vermischt und ein kleines Zwiebelhapperl drübergefuzelt. Drüben kam dann nur noch Mutters Marinade über den Salat. Sie selber hatte für ihren Karfiol eine Sauce Tatar nach üblichem Rezept vorbereitet.

Die Reste von Ei und Mehl hat sie in Salzwasser zu Nockerln gekocht, die ihr als nächste Suppeneinlage dienen werden, aber dieses Prinzip kennt ihr ja schon von mir … Ansonsten Gartenarbeit und Ernte von Salat und Hendlfutter. Ha, und vier Erdbeeren. Bei dem schönen Wetter reifen sie nach der Reihe, aber bei so jungen Pflanzen kommt noch nicht viel raus dabei. Man freut sich über jede einzelne.

Gerade habe ich erfahren, dass ich morgen doch keine Gästin zum Mittagessen habe, also muss mir etwas einfallen, um den restlichen Erdäpfelsalat weiterzubringen. Im Notfall essen wir Bratwürstel dazu.

26. Mai

Salatschüssel mit Räucherfisch und Spargel

Dazu muss man sagen, dass ich die zwei Stangen gedünsteten Weißspargel von meiner Mutter schnorrte, die zwei Portionen davon mit Zwiebel und Speck in Obers dünstete und mit einem Rest Reis sowie Petersilerdäpfeln servierte.

Selber zerzupfte ich wieder einmal ein halbes Salathapperl aus eigener Produktion, dekorierte mit zwei missgestalteten Radieschen, drapierte den Halbpreis-Fisch oben drauf und legte die Spargelstangen dazu. Ein Stück Kornbaguette, und fertig war mein Mittagessen.

Der Höhepunkt war die Nachspeise, wo wir uns die erste, sehr große, reife und wohlschmeckende Erdbeere zu dritt teilten. Ein Vorgeschmack auf zukünftigen Genuss, den Schnecken und Amseln hoffentlich nicht vereiteln werden. – Wie lange habe ich schon keine eigenen Erdbeeren mehr gegessen …

Weil meine Mutter ihre Portionen zu großzügig abmisst, blieb von ihrem Mittagessen eine kleine Portion übrig, die das Kind später verschmähte und die also mir als frühes Abendessen zufiel. War ich nicht beleidigt, es schmeckte köstlich.

Das Kind wiederum verwertete die vorhandene Avocado und zauberte sich mit Zitronensaft und Salz einen Aufstrich, den es rückstandslos vernichtete. Als Abschluss des genussreichen Tages hatten wir noch zwei Stück Kuchen aus der Vollpension, den wir über TGTG ergattert hatten.

Im Gemüsebeet ist wieder viel passiert, es ist komplett gemulcht – danke an die Nachbar:innen für den Rasenschnitt – und das Unkraut ist etwas eingedämmt. Nur bei den Paradeisern muss noch nachgearbeitet werden. Und die erste Portion Jauche könnte vergossen werden. Und eine neue angesetzt werden. Und ….

Euch auch einen erholsamen Tag! 🙂

25. Mai

gebratener Wels mit Braterdäpfeln und grünem Salat

Tatsächlich hat sich das Kind gestern noch aufgerafft und drei kleine Käsekrainer auf den Grill geworfen, also unseren Mini-Platten-Grill halt. Ich wiederum habe ein kleines Reinderl voll der Mini-Erdapferln gekocht und geschält. Das Kind hat die dann in einem Reinderl mit Butter und gehacktem Petersil geschwenkt, allerdings das Prinzip missverstanden und sie auch gscheit angeröstet. Macht nix, wir haben sie trotzdem gegessen.

Dazu hatten wir eingelegten Knoblauch und – nach langer Zeit wieder einmal – mein Chutney. Ich hab gar nicht mehr gewusst, wie gut das eigentlich schmeckt, schmatzte das Kind. Leider sind nur noch drei Gläser davon da. Im Herbst, so die Ernte gut ist, werden wir beide gemeinsam wieder allerhand Gemüse für eine neue Charge schneiden.

Mittags schnorrte ich bei meinen Eltern ein Stück Kümmelbraten, etwas Stöckelkraut (ganzes Krauthappel geviertelt und in der Pfanne erst angebraten und dann weich gedünstet) und Reis. Als das Kind heimkam, briet es sich ein kleines Stück Wels und den Rest der Erdäpfel gleich in der selben Pfanne, salzte und aß ein Schüsserl grünen Salat dazu. Vorher vernichteten wir die Spargelcremesuppe. Danach gab es für uns beide je eine Portion Vanille-Zimt-Pudding. Den habe ich gestern aus einem halben Liter Milch und einem Viertel Obers gemacht, der schmeckt schon sehr üppig!

Über TGTG habe ich heute ein Stück Gravad Lachs erbeutet. Dazu habe ich gleich den herrlichen Fischaufstrich gekauft, den wir auch schon mehrmals hatten. Beides werden wir am langen Wochenende genießen.

Das Apfelmus gestern habe ich mit Vanille und Kardamom gewürzt. Schmeckt eigenwillig, aber durchaus nicht schlecht. Ach ja, und heute habe ich mit Robinienblüten und Zitrone einen Sirup angesetzt. Dass die restlichen Äpfel heute noch gemust werden, glaube ich fast nicht. Es ist grad einigermaßen beschäftigt hier!

24. Mai

Salatschüssel mit Sushi und Maki

Wenn eine genauer hinschaut, dann ist der Kühlschrank doch noch nicht so übersichtlich wie gedacht. Also arbeite ich mich weiterhin von links nach rechts durch. Heute früh zum Beispiel: Erdbeeren mit Rahm.

Mittags werde ich wieder eine Schüssel mit Happerlsalat anfüllen und diesmal aber mit all den Maki und Sushi belegen, die ich gestern via TGTG ergattern konnte. Auch das Kind hat sich einige davon als Jause mitgenommen (und isst sie hoffentlich demnächst). Demgegenüber steht die unfertige Spargelcremesuppe für heute Abend noch immer im Kühlschrank. Mit der wollte sich gestern niemand beschäftigen.

Weil ein Milchpackerl auch schon weggehört, gibts für mich als Nachspeise eine kleine Portion Grießkoch. Den Rest der Milch möchte ich gerne, vielleicht gemeinsam mit einem Teil eines überfälligen Obers-Bechers, zu einem feschen Vanillepudding verarbeiten. Auf meine übliche Art, mit Vanillezucker und Speisestärke.

Die Äpfel liegen ja auch immer noch da, mit denen werde ich heute beginnen. Erst wollte ich meinen einzigen Zehnlitertopf aus dem Keller graben, aber jetzt habe ich mich entschieden, die Äpfel in zwei Portionen zu verarbeiten und jedes Mal mit anderen Gewürzen zu arbeiten. Zur Auswahl steht einiges: Zimt, Nelken, Kardamom, Vanille, Ingwer, Zitrone … Das wird heute ein Küchenvormittag werden …